Skiwochenende Februar 2012
Nachdem wir beim Iglubau in den Weihnachtsferien den Schnee noch quasi mit der Lupe suchen mussten, war nun, Anfang Februar, genug vorhanden.
Unserem Plan, ein ganzes Wochenende zum Skifahren zu gehen, stand also nichts mehr im Wege. Ingrid hatte für uns Nachtlager auf der Schönfeldhütte im Spitzinggebiet reserviert, und so fuhren wir am 4.Februar ganz früh los, um den ersten Tag gleich richtig ausnutzen zu können.
Einziger Wermutstropfen: seit Tagen herrschte in Deutschland eine extreme Kältewelle. Ein Wolpertinger sagte aus diesem Grund sogar ab. Wir anderen hatten ziemlich viel Kleidung eingepackt, und hofften, so das Wochenende gut zu überstehen.
Vor Ort angekommen mussten wir zuerst mit der Gondel hinauffahren, dann mit den Skiern ein Stück abfahren und schließlich zur Hütte wieder ein Stück aufsteigen. Da wurde uns richtig warm.
Die Wärme verging uns aber dann doch recht bald, als wir, mit Brotzeit gestärkt, anfingen, die Pisten herunter zu sausen. Es war einfach doch bitter kalt, vor allem der Fahrtwind ließ alles was an Haut rausschaute fast einfrieren.
Irgendwann reichte es uns dann, und wir gingen in die Hütte zurück. Dort verbrachten wir den Abend mit Spielen und Essen, nur die Jungs gingen nochmal raus, um neben der Hütte eine Schneehöhle zu graben.
Am nächsten Tag war es etwas wärmer, aber immer noch so eisig, dass wir fast alleine auf der Piste waren. So konnten wir fahren, ohne am Lift warten zu müssen. Mittags konnten wir sogar im Freien Brotzeit machen, um dann gestärkt vor allem schwierige Pisten zu fahren (da wurde einem warm!). Schließlich hörten die Lifte auf zu fahren, und wir machten uns zurück auf den Weg nach Augsburg.
Mit dabei waren: Ingrid und Ferdl, Jonas, Anja, Niklas, Martin, Lisa, Lisa- Tamara, Felix, Veronika und Mia
Skiwochenende Februar 2012
Nachdem wir beim Iglubau in den Weihnachtsferien den Schnee noch quasi mit der Lupe suchen mussten, war nun, Anfang Februar, genug vorhanden.
Unserem Plan, ein ganzes Wochenende zum Skifahren zu gehen, stand also nichts mehr im Wege. Ingrid hatte für uns Nachtlager auf der Schönfeldhütte im Spitzinggebiet reserviert, und so fuhren wir am 4.Februar ganz früh los, um den ersten Tag gleich richtig ausnutzen zu können.
Einziger Wermutstropfen: seit Tagen herrschte in Deutschland eine extreme Kältewelle. Ein Wolpertinger sagte aus diesem Grund sogar ab. Wir anderen hatten ziemlich viel Kleidung eingepackt, und hofften, so das Wochenende gut zu überstehen.
Vor Ort angekommen mussten wir zuerst mit der Gondel hinauffahren, dann mit den Skiern ein Stück abfahren und schließlich zur Hütte wieder ein Stück aufsteigen. Da wurde uns richtig warm.
Die Wärme verging uns aber dann doch recht bald, als wir, mit Brotzeit gestärkt, anfingen, die Pisten herunter zu sausen. Es war einfach doch bitter kalt, vor allem der Fahrtwind ließ alles was an Haut rausschaute fast einfrieren.
Irgendwann reichte es uns dann, und wir gingen in die Hütte zurück. Dort verbrachten wir den Abend mit Spielen und Essen, nur die Jungs gingen nochmal raus, um neben der Hütte eine Schneehöhle zu graben.
Am nächsten Tag war es etwas wärmer, aber immer noch so eisig, dass wir fast alleine auf der Piste waren. So konnten wir fahren, ohne am Lift warten zu müssen. Mittags konnten wir sogar im Freien Brotzeit machen, um dann gestärkt vor allem schwierige Pisten zu fahren (da wurde einem warm!). Schließlich hörten die Lifte auf zu fahren, und wir machten uns zurück auf den Weg nach Augsburg.
Mit dabei waren: Ingrid und Ferdl, Jonas, Anja, Niklas, Martin, Lisa, Lisa- Tamara, Felix, Veronika und Mia